Die päpstlichen Kreuzzugs-Steuern des 13. Jahrhunderts | Thalia

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Kriege kosten Geld das war schon zu früheren Zeiten so. Im 13. Jahrhundert, als Kriege noch vornehmlich Religionskriege waren, entsprang die Finanzierung päpstlichen Kreuzzugs-Steuern, welche direkt von der Kirche eingetrieben wurden. Ausgehend von ihrem ersten Auftreten unter Papst Innocenz III. analysiert Gottlob in seiner fundierten Studie Ursprung und Recht der päpstlichen Kreuzzugs-Steuern, beschreibt kirchliche Eigentumstheorien und analysiert das gesamte 13. Jahrhundert anhand intensiver Quellenstudien in Hinblick auf die politische Geschichte der Kirchen-Besteuerung. In einem weiteren umfangreichen Abschnitt beschreibt der Autor zudem die Verwaltungsformen der Steuererhebung, stellt die damaligen Steuerbehörden vor und analysiert die Erhebungspraxis jener Zeit. Adolf Gottlob (1857 1930), promovierter Historiker, ab 1908 Professor für neuere und ältere Geschichte an der Universität Münster, von 1927 bis zu seinem Tode Professor der Geschichte an die Universität Breslau. Forschungsschwerpunkte: kirchliche Themen des Mittelalters wie Ablasshandel, Kreuzzugsurkunden, Kirchenrecht sowie die politische Geschichte Frankreichs. Bei diesem Werk handelt es sich um einen sorgfältig nachbearbeiteten Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahre 1892.

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EAN: 9783955802158

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