Mathematik an der Technischen Hochschule und der Technischen Universität Berlin - 1770-1988 | Thalia

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Die heutige Technische Universität ist aus dem Zusammenschluss dreier Vorgängerinstitutionen hervorgegangen, der Berg-, der Bau- und der Gewerbeakademie. Deren Anfänge reichen in die Jahre 1770, 1799 bzw. 1821 zurück. Von Anbeginn gehörte die Mathematik zu den wichtigen Hilfswissenschaften, deren Unterricht seit Gründung der Berliner Universität (1810) auch von Universitätsdozenten erteilt wurde. Mit Karl Weierstraß (1856) und Bruno E. Christoffel (1869) setzte die lange Reihe bedeutender Mathematiker ein, die hauptamtlich als Forscher und Lehrer an einer der Akademien oder der Technischen Hochschule (seit 1879) tätig waren. Es bildete sich eine geometrische und eine analytische Tradition heraus, die bis zum heutigen Tage beibehalten wurde. Stets gab es eine enge Zusammenarbeit mit ingenieurwissenschaftlichen Disziplinen, insbesondere mit der theoretischen Mechanik und dem Bergbau. Seit 1921 wurden auch Gymnasiallehrer in Mathematik ausgebildet. Seit 1924 hatte die TH das Recht, den Doktorgrad auch in den allgemeinen Wissenschaften, insbesondere in Mathematik, zu verleihen. Die vorliegende Monographie zeichnet diese interessante Entwicklung nach und schließt mit einer Übersicht über die bis 1987 durchgeführten Promotionen und Habilitationen in Mathematik an der TH/TU Berlin.

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EAN: 9783929134209

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