Jetzt beginnt wieder langsam die Zeit, in der man die Vorfreude auf die kommende Weihnachtszeit spürt. Für viele gehört dabei ein Aventskalender schon seit der eigenen Kindheit einfach dazu, er ist mit schönen Erinnerungen verbunden und darf deshalb nicht fehlen.
Adventskalender haben 24 Türchen, hinter denen sich kleine Überraschungen verbergen. Kleine und große Kinder, aber auch Erwachsene verkürzen sich dadurch das Warten auf Weihnachten. Kinder entdecken im Adventskalender etwas zum Spielen oder zum Vorlesen, die Großen feine Spezialitäten oder auch Parfüms, Schmuck und Beauty-Produkte … Aber auch Bücher gibt es Adventskalender-Form, in denen sich zum Beispiel 24 kleine Geschichten oder Bildchen befinden.
Idealerweise bestellen Sie den gewünschen Adventskalender in den diversen Onlineshops. Wenn Sie sich dabei die Versandkosten sparen möchten, finden Sie in den Onlineshops meist direkt am Artikel die Höhe der Versandkosten oder ob die Lieferung versandkostenfrei ist.
Hier ein paar Tipps Adventskalender versandkostenfrei zu bestellen:
- im Shop von Buecher.de werden alle Adventskalender (und generell alle Artikel) innerhalb Deutschlands versandkostenfrei geliefert. Lassen Sie sich hier direkt die Adventskalender anzeigen: Suche nach Adventskalender bei Buecher.de
- bei Thalia sind die Adventskalender (sofern sie als Buch gekennzeichnet sind) versandkostenfrei. Auch hier haben wir den Link zur Suche nach Adventskalender bei Thalia.de für Sie
- Speziell empfehlen können wir die große Auswahl an Adventskalendern von Hugendubel. Für Groß und Klein gibt es hier viel zu entdecken. Unsere Auswahl finden Sie hier zusammengestellt: Adventskalender versandkostenfrei bei Hugendubel
- oder suchen Sie in unserer Produktliste allgemein nach Adventskalender. Wir haben jeweils dazu geschrieben, ab wann im jeweiligen Shop die Lieferung versandkostenfrei ist: unsere Adventskalender-Empfehlungen | Adventskalender für Kinder |Adventskalender zum Befüllen | Adventskalender zum Vorlesen
Seit wann gibt es Adventskalender – und warum?
Die ersten Adventskalender entstanden schon im 19. Jahrhundert in Deutschland und gingen in das lutherisch-christliche Brauchtum ein. Sie verbreiteten sich schnell über nahezu alle christlichen Konfessionen waren als einfache Zählhilfen für Kinder oder schlicht zur Anzeige der verbleibenden Tage bis zum Weihnachtsfest gedacht: Mal wurde über die Adventszeit verteilt täglich ein Bildchen aufgehängt, mal legte man jeden Tag einen Strohhalm in eine Weihnachtskrippe. Dabei bezogen sich manche dieser Adventskalender auf das Kirchenjahr und zählten die Tage vom ersten Adventssonntag bis Heilig Abend oder sogar bis Heilig Drei Könige. Bürgerlichere Varianten zählten vom 1. Dezember bis zum 24. Dezember. Letztere Zählweise setzte sich nach und nach durch: Ab Anfang des 20. Jahrhunderts gab es dann gedruckte Weihnachtsuhren mit 24 Feldern und erste Adventskalender im heutigen Sinn, mit 24 Bildern zum Ausschneiden und Aufkleben.
Adventskalender – heute
Am weitesten verbreitet sind heute Adventskalender für Kinder, die mit weihnachtlichen Motiven bedruckt sind und hinter 24 Türchen kleine Schokoladenstückchen enthalten. Seit Ende der 1950er-Jahre sind sie käuflich erwerbbar. Teurere Varianten enthalten mittlerweile auch Spielsachen. Wer seinen Kindern eher die immaterielle Seite des Weihnachtsfestes vermitteln will, greift gern auf Adventskalender zurück, die täglich eine kleine Geschichte zum Vorlesen bieten. Daneben erfreuen sich – vor allem auch für Erwachsene – Adventskalender zum selbst Befüllen als besonders persönliche, individuelle Geschenke großer Beliebtheit.
Zusätzlich haben wir beispielhaft hier unten einige kuriose Adventskalender aufgelistet. Viel Spaß!