Myome Selbst Heilen - Ingrid Gerhard, Dr. Barbara Rias-Bucher, Kartoniert (TB) | Orbisana

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Myome selbst heilen. ((Auszug))RICHTIG ESSEN BEI MYOMENMyome bestehen aus Muskelgewebe, und wie jeder Muskel sind sie gut durchblutet. Deshalb reagieren sie auf Substanzen in unseren Lebensmitteln, die übers Blut transportiert werden: Nährstoffe, Hormone, Bioaktivstoffe und selbstverständlich auch Schadstoffe und Umweltgifte. Man kann Myome also durch entsprechende Ernährung entweder füttern oder schrumpfen lassen, und gerade in relativ frühen Stadien haben wir eine gute Chance, das Myom-Wachstum zu bremsen.Unsere Schrumpfkur als sanfte Alternative zu Pillen und OPs steckt voller nährstoffdichter Lebensmittel, ist leicht durchzuführen und kulinarisch durchaus anspruchsvoll. Allerdings funktioniert sie nicht von jetzt auf gleich - ein bisschen Geduld brauchen Sie schon, vor allem, wenn Sie bisher normale Hausmannskost gewohnt sind und Ihre Ernährung nun umstellen wollen.Östrogen reduzierenMyome entstehen durch ein Zuviel an Östrogen und ein Zuwenig an Progesteron. Dieses Ungleichgewicht lässt sich durch pflanzliche Lebensmittel mildern und sogar beheben. Seit Jahren weiß man nämlich, dass Vegetarierinnen und Frauen in Ostasien kaum unter hormonell bedingten Frauenbeschwerden leiden. Ursache sind Phytoöstrogene, Bioaktivstoffe aus der großen Gruppe der Polyphenole, die eine ähnliche Struktur aufweisen wie unsere Östrogene. Über komplexe körpereigene Mechanismen beeinflussen sie den Hormonhaushalt positiv und regen - anders als unsere körpereigenen Hormone - das Wachstum von Myomen nicht an.Die Wirkungsweise auf Gebärmutter und Myome finden Sie auf Seite 19 f. Pflanzliche Östrogene sind in Heilpflanzen und in vielen Lebensmitteln enthalten, die bei vegetarischer Ernährung regelmäßig auf dem Speisezettel stehen: Hülsenfrüchte, Soja, Vollkorngetreide, Gemüse, Obst und ölhaltige Samen wie Sonnenblumenkerne, Leinsamen, Sesam oder Oliven.Den Darm stärkenFür ein gesundes Darmmilieu ist bereits die Programmierung im Mutterleib während der Schwangerschaft verantwortlich. Während und gleich nach der Geburt siedeln sich die ersten Bakterien im Säuglingsdarm an. Durch die Muttermilch und dann mit der Zufütterung ab etwa dem vierten Lebensmonat bildet sich die Darmflora weiter aus. Je mehr gute Bakterien in unserem Darm leben und je vielfältiger diese Bakterienstämme sind, desto wirksamer ist der Schutzschirm gegen pathogene Erreger und Darmtoxine und desto wirksamer ist auch die Stimulierung des Immunsystems.Unsere Gesundheit hängt also maßgeblich von einer intakten Darmschleimhaut mit ausgewogener Darmflora ab. Entscheidend dafür sind Lebensstil und Ernährung: Vorwiegend vegetarische Ernährung unterstützt ihn in seiner Funktion, während zu viele tierische Lebensmittel, Bewegungsmangel, Stress, Alkohol und Zigaretten ihn schwächen. Eine wichtige Rolle bei der pflanzenbasierten Ernährung spielen Ballaststoffe, die nur in Pflanzen vorkommen: Die Mikroorganismen in unserem Dickdarm ernähren sich von diesen sogenannten Präbiotika, gewinnen dadurch Energie und vermehren sich. Dabei entstehen kurzkettige Fettsäuren, die entzündungs- und krebshemmend wirken. Zudem unterstützen sie den programmierten Zelltod, mit dem unser Organismus sich gegen schädliche Zellen wehrt und sie vernichtet.Guter BallastPräbiotika helfen in vielfacher Hinsicht bei der Myom-Schrumpfkur: (...)

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