Alva Schummer - Im Raster der Welten | Thalia

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„Wer ist der Herr über meinen Körper“; fragt sich die rothaarige Halbwaise: „Wer bin ich?“; und was erwartet uns nach dem Tod. Alva kam bereits mit dem Tod auf die Welt, als ihre Mutter bei der Geburt starb. Er wurde zu ihrem ständigen Begleiter. Sie ist ein zerbrechliches Geschöpf und ihre Wahrnehmung unterscheidet sich stark von der anderer Kinder. Ihre ganze Aufmerksamkeit knüpft sie an Kräfte jenseits des Hier und Jetzt und immer wieder begegnen ihr ungewöhnliche Dinge. Als sie dann bei einem Unfall ins Koma fällt, tritt sie ihre Reise in die geistigen Welten an. Ihr Körper liegt wie eine leblose Puppe im Bett, während ihr Geist fremdweltlichen Wesen begegnet. Aus einer höheren Dimension heraus lässt sie den Leser an ihren Erlebnissen und Eindrücken teilhaben, indem sie ein Tagebuch schreibt. Doch wird sich ein Beweis für die Wahrhaftigkeit ihrer Erlebnisse finden lassen? Im Vordergrund des Geschehens steht der Kampf gegen finstere Mächte. Es werden beliebte Motive wie Schwur, Freundschaft, Liebe zur Familie und die romantische Liebe aufgegriffen, der Alva in all ihren Facetten begegnet und bei der ihre Hellsichtigkeit versagt. Geistwesen, eigenartige Tiere und Träume, ein Spiegel, ein mysteriöses Tagebuch, ein Orakel, ein Amulett und ein Paar Ringe, ein Elixier und der Stein der Weisen sind nur einige der Dinge, die dabei eine tragende Rolle spielen. Klappentext: Alva, ein zartes Mädchen mit einer Haut wie Porzellan und flammenrotem Haar begann ihr irdisches Leben, während ihre Mutter ihres gab. Sie trägt schwer am Tod und dem Sterben um sich herum. So ist sie kein sorgloses Kind, das sich gedankenlos beim Spielen entwickelt. Ihr Geist macht sich auf in eine Welt außerhalb unserer Vorstellungskraft. Dabei knüpft sie ihre ganze Aufmerksamkeit an Kräfte jenseits des Hier & Jetzt. Und immer wieder begegnen ihr ungewöhnliche Wesen. Sie begegnet dem grenzenlosen Sein von Geistern und dem düsteren Schatten. Als sie bei einem Unfall ins Koma fällt, tritt sie die Reise in die geistigen Welten an. Aber wird sich auch ein Beweis für deren Wahrhaftigkeit finden lassen? Tatsächlich findet sich alles verstrickter, als man je hätte ahnen können. Nur gut, dass nichts verloren geht, was wieder gefunden werden will. So stellen sich alte und neue Freunde an ihre Seite im Kampf gegen die finsteren Mächte. Und nebenbei, während des Erwachsenwerdens, begegnet ihr die romantische Liebe in all ihren Facetten. Die Idee zu dieser Story findet ihren Ursprung in Berichten über out-of-Body-Experiences während Nahtodzuständen, die selbst von der Wissenschaft in ihrem Wahrheitsgehalt nicht angezweifelt werden. Diese sucht jedoch Beweise, dass ein nachweisbares Sehen und Hören im klinisch toten Körper nur restlichen Hirnaktivitäten entspringen. Kinder erheben keinen Anspruch auf solch forensische Analyse. Sie leben instinktgesteuert, zunächst ohne Impulskontrolle und angepasstem Verhalten. Die Kleinen vertrauen noch voll ihrer Wahrnehmung. Dies ist die Voraussetzung für den Glauben, die Nahrung des Geistes. Sollte unser Gehirn die Schnittstelle zu einem höheren Bewusstsein außerhalb des Körpers sein, ist es nur der Geist, der uns die besagten Einblicke ermöglicht und nicht die Leistungen des Gehirns. Die Geschichte fußt auf die essenzielle Frage nach dem Sinn des Lebens und dem, was hinter allem steht. Warum sollen dem Menschen jenseitige Dinge verborgen bleiben? Oder ist unser gesamtes Dasein nur ein zufälliges Intermezzo? Die Autorin präsentiert uns mit dem ersten Band »Alva Schummer – Im Raster der Welten« einen Fantasyroman mit philosophischem Einschlag, den sie durch eine bildhafte Sprache und dem Wechsel der Erzählperspektive in Spannung hält. Während im ersten Teil des Buches, deren Kapitel durch Gedichte der Titelheldin Alva getrennt sind, die auktoriale Erzählweise bestimmend ist, erfolgt im zweiten Teil der Wechsel zur Tagebuchform und damit zur ICH-Perspektive. Dies macht die Geschichte lebendig und die Titelheldin so nahbar.

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EAN: 9783347189515

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