Das Sklavenrecht Marc Aurels | Thalia

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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Seminar für Alte Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte von Rom ist die einer kleinen Gemeinde im Zentrum Italiens, welche zu einem der größten und bedeutendsten Imperien der Weltgeschichte heranwuchs. Die Stadt, die der Sage nach 753 v. Chr. gegründet wurde, bildete eine antike Großmacht und beherrschte über lange Zeit hinweg große Räume der antiken Welt vor allem um das Mittelmeer herum, aber auch die Gebiete bis nach Großbritannien oder zum Tigris. Neben der bemerkenswerten Infrastruktur und den vielen eingerichteten Institutionen gab es ein System, welches sehr charakteristisch für das antike Rom war und einen festen Bestandteil der Gesellschaftsordnung bildete: die Sklaverei. Der Philosoph Marc Aurel war von 161 bis 180 n. Chr. römischer Kaiser. Er bewirkte in seiner Amtszeit diverse Verbesserungen der Rechtslage, vor allem in Betracht auf sozial benachteiligte Schichten. In dieser Arbeit soll thematisiert werden, inwieweit es den Sklaven Roms damals möglich war, ihrem teils angeborenen Status zu entkommen und sogar gesellschaftliche Anerkennung zu gewinnen. Dabei soll das Buch «Die Rechtsetzung Marc Aurels zur Sklaverei» von Thomas Finkenauer als Rahmenwerk dienen. Basierend auf seinen Forschungen wird untersucht, inwiefern sich die Lebensumstände der römischen Sklaven unter der Herrschaft Marc Aurels veränderten und gegebenenfalls sogar verbesserten.

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EAN: 9783346827203

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