Die Biene und ihre Zucht | Thalia

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Aus dem Gebiet des heutigen Deutschlands weisen archäologische Ausgrabungen Zeugnisse der Bienenhaltung erstmals in der Zeit um 500 vor Christus nach. Es sind zahlreiche bienengesetzliche Regelungen bereits aus dem frühen Mittelalter überliefert. Der Imker galt früher als ausgemachter Fachmann, auf dessen Wissen und Fähigkeiten man nicht verzichten konnte. Anders als in anderen handwerklichen Berufen konnte die Arbeit nicht kurzzeitig an Leiharbeiter oder Erntehelfer übergeben werden, da man die Eigenheiten der Völker kennen musste und ihr Verlust nur schwer und aufwändig ersetzbar war. Ein erfahrener Imker sah sofort, in welchem Zustand sich seine Bienenvölker befanden, konnte dieses umfangreiche Wissen aber schlecht in kurzer Zeit vermitteln. Deshalb galten Imker als Einzelgänger, deren eigentliche Arbeitstätigkeit nie so recht bekannt wurde. Das auch, weil summende Bienen unerfahrene Zuschauer auf Abstand halten. Da ein gestochener Imker keinen Schmerz zeigt, sondern ruhig weiter arbeitet, galt er zudem als abgehärtet oder unerschrocken. Da die Tätigkeit auch im hohen Alter noch ausgeführt werden kann, wurde die Imkerei oftmals den Alten übertragen. Imker wurden mit Alter, Weisheit und Erfahrung, aber auch mit Verschrobenheit assoziiert. Die Biene und ihre Zucht - Eine Anleitung zur richtigen Bienenpflege aus dem Jahre 1880, illustriert mit 64 S/W Abbildungen. Nachdruck der Originalauflage von 1888.

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EAN: 9783961691777

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