Kunst als Entdeckung des eigenen Selbst. Gerhard Fietz | Thalia

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„Das Bild hat seine eigene Individualität.' Und genau diese „autonome Gültigkeit“ war es, die Gerhard Fietz (1910-1997) auf den Weg bringen wollte. Der Maler studierte Kunst bei Größen wie Alexander Kanoldt, Oskar Schlemmer und Heinrich Nauen, wandte sich aber bald von dem ab, was er an der Akademie erlernt hatte. „Farbe als Phänomen eigenen Lebens“ wollte Fietz zeigen, „eine Existenzform von Energien“ spürbar machen“. Nur wie? Ab 1940 löste er sich vom Gegenstand und widmete sich abstrahierten Landschaften und organischen Formen. Er experimentierte zunehmend mit unterschiedlichsten Materialien und Techniken und schuf schließlich ganz eigene Kompositionen voller Balance und Farbgewalt. Das Museum Penzberg – Sammlung Campendonk präsentiert mit den Dauerleihgaben der Lensch-Stiftung eine Fülle an frühen Arbeiten und setzt sie mit Unterstützung von Privatsammlern, Institutionen und Museen sowie der Familie Fietz in Bezug zu seinen berühmten Lehrern und zu seinem Künstlerfreund Karl Schmidt-Rottluff. Der Bogen spannt sich weiter über einen Einblick in die mittleren Schaffensjahre, über Objekte und Fotografien bis hin zu den opulenten Farbwelten des Spätwerks.

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EAN: 9783868325881

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