Violinsonaten Opp.23.,25 & 30 2 | Thalia

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Viele Musikliebhaber bringen Ludwig van Beethoven heute vor allem mit dem Klavier in Verbindung, dabei wurde er als Knabe in Bonn auch auf der Geige ausgebildet und diente ab 1789 als Bratschist in der Kurkölnischen Hofkapelle. Selbst nach der Übersiedlung nach Wien bekam er zumindest noch sporadisch Violinunterricht (u.a. durch den bekannten Wiener Geiger Ignaz Schuppanzigh). Auch wenn er später nicht immer darauf Rücksicht nahm, war Beethoven also mit den spieltechnischen und klanglichen Möglichkeiten des Instruments bestens vertraut, was man den zehn zwischen 1797 und 1812 komponierten Violinsonaten auch anmerkt. Diese zeichnen sich nämlich beispielsweise durch eine ausgewogene Balance zwischen Streich- und Tasteninstrument aus, wodurch sie sich endgültig von der begleiteten Klaviersonate emanzipieren. Einen ganz besonderen Reiz entfalten die Werke bei einer Ausführung mit historischen Instrumenten, weswegen die Geigerin Viktoria Mullova sich bei ihrer Gesamteinspielung für diese Option entschieden hat. Nicht zuletzt durch die klangliche Transparenz und Prägnanz des verwendeten Instrumentariums sorgte sie damit bereits in der ersten Folge mit Kristian Bezuidenhout (ONYX 4050) für begeisterte Reaktionen in der Fachpresse. Für die zweite Folge des Projekts, bei der die Sonaten Nr. 4, 5 und 7 erklingen, hat sie sich mit dem schottischen Pianisten Alasdair Beatson zusammengetan. Auch diesmal entstehen im Zusammenspiel der beiden Musiker reizvolle Klangperspektiven, die uns immer wieder auch Altbekanntes neu erleben und damit über die Werke wieder staunen lassen.

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EAN: 0880040422129

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