Heinrich Schliemann's Selbstbiografie - Heinrich Schliemann, Sophie Schliemann, Kartoniert (TB) | Weltbild

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Heinrich Schliemann (1822-1890) war Kaufmann, Archäologe sowie Pionier der Feldarchäologie. Als erster Forscher führte er Ausgrabungen im kleinasiatischen Hisarlik durch und fand die von ihm und zuvor schon anderen Forschern hier vermuteten Ruinen des bronzezeitlichen Trojas. 1864 ging er auf ausgedehnte Studienreisen nach Asien sowie Nord- und Mittelamerika. 1865 verfasste er sein erstes Buch: La Chine et le Japon (China und Japan). Mit seiner genauen, sachlichen Beschreibung ist das Buch eine gute Quelle zur Kenntnis des vormodernen Alltags in diesen beiden Ländern. Von 1866 an studierte er Sprachen, Literatur und Altertumskunde an der Sorbonne in Paris. Im April 1868 begann Schliemann seine erste Forschungsreise nach Griechenland. Über Rom und Neapel reiste er nach Korfu und suchte nach Spuren der Phaiaken, bei denen Odysseus laut Homer strandete und deren Land Scheria oft mit Korfu gleichgesetzt wurde. Am 28. Juli 1868 erreichte er Ithaka und suchte dort neun Tage lang vergeblich nach dem in der Ilias beschriebenen Palast des Odysseus. Erstmals versuchte er sich hierbei als Ausgräber und heuerte dazu örtliche Hilfskräfte an. Über kurze Aufenthalte in Korinth und Athen gelangte er am 9. August zum ersten Mal in die Troas und stellte intensive Forschungen zur vermutlichen Lage der legendären Stadt des Priamos an. Er teilte nach langen, ausführlichen Ortsbegehungen die Meinung Frank Calverts, dass sich die Burg unter dem Hisarlik verbergen müsse, und beantragte eine Grabungserlaubnis bei der Hohen Pforte. Im September 1868 reiste Schliemann zurück nach Paris und schrieb dort sein Buch Ithaka, der Peloponnes und Troja, das er 1869 in der französischen Fassung zusammen mit seiner Publikation La Chine der Universität Rostock als Dissertation vorlegte. (Wiki) Der vorliegende Band ist mit 11 S/W-Abbildungen illustriert. Nachdruck der historischen Originalausgabe aus dem Jahre 1892.

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